Der Lehrling Willi hat seinen Kopf mal wieder nicht bei der Arbeit und die "Gipfeli" geraten ihm einige Nummern zu gross. Ohne an etwaige Folgen zu denken, werden die "Geschosse" kurzerhand verkauft und der Zulauf bei der Bäckerei Dreyfuess steigt sprunghaft an. Als der Gemeindepräsident beschliesst, auf dem Dorfplatz, vor der bäckerlichen Nase, einen Supermarkt zu erbauen und dabei die schöne, alte Dorflinde zum Tode verurteilt ist, wehrt sich der Bäckermeister. Zu welchen Aktionen dieser nun seine "Riesengipfel" missbraucht, um den alten Baum zu retten, ist ein toller Einfall. Der schlitzohrige Willi steht seinem Meister mit Rat und Tat zur Seite.
Eigentlich fängt die Geschichte um die Bäckerei Dreyfuess, die sich so oder ähnlich an jedem Ort und zu jeder Zeit zutragen könnte, ganz harmlos an. Der Lehrling Willi hat seinen Kopf mal wieder nicht bei der Arbeit und die „Gipfeli“ geraten ihm einige Nummern zu gross. Ohne an etwaige Folgen zu denken, werden die „Geschosse“ kurzerhand verkauft und der Zulauf bei der Bäckerei Dreyfuess steigt sprunghaft an. Damit kommt der Stein ins Rollen. Gleichzeitig verkündet der Gemeindepräsident dem Bäcker den Beschluss des
Gemeinderates, auf dem Dorfplatz, vor der bäckerlichen Nase, einen Supermarkt zu erbauen. Dass dabei die schöne, alte Dorflinde zum Tode verurteilt ist, stört den Gemeindepräsidenten nicht weiter, dafür aber den Bäcker umso mehr. Zu welchen Aktionen dieser nun seine „Riesengipfel“ missbraucht, um den alten Baum zu retten, ist ein toller Einfall. Der schlitzohrige Willi steht seinem Meister mit Rat und Tat zur Seite.
Die Ereignisse in dem sonst friedlichen Dorf überstürzen sich, die Auseinandersetzung
zwischen dem querschiessenden Bäcker und dem erfolgsbesessenen Gemeindepräsidenten
verschärft sich bedenklich.
Wer wird sich am Ende wohl durchsetzen?
Der Gemeindepräsident, wohl kaum…, der Bäcker, wer weiss…, oder etwa die alte Linde…, schon möglich, oder gar jemand ganz und gar unerwartetes?